die endzeit-edition ist fertig!

in meinem elternhaus hingen immer auch kunstkalender bei uns im wohnzimmer. makramee eulen und kunstkalender. und wenn das jahr um war schnitt meine mutter den unteren teil ab von den kalenderblättern und klebte die schönsten auf spanplatte. so kamen auch die sonnenblumen von van gogh über unser sofa und meine mutter erzählte uns von dem maler, der sich das ohr abgeschnitten hatte.

die kalender meiner mutter haben also sogesehen dazu beigetragen, dass ich mich schon als kind für kunst und ganz besonders das ohr von van gogh interessierte. (hier hab ich schonmal etwas darüber geschrieben.)

und heute hängen bei mir zuhause immer gleich mehrere kalender für dasselbe jahr übereinander, von befreundeten künstlerInnen und verwandten. wir vergessen nur immer, sie umzublättern. für mich sind es eigentlich eher bildbände und wenn das jahr um ist blättere ich sie durch und stell sie hinterher ins bücherregal.

aus diesen gründen gibt es von mir dieses jahr auch einen kalender. und zwar gleich ohne datumsanzeige! nur die monate sind klein vermerkt.
hier könnt ihr ihn kaufen.

shop umzug

nur kurz zur info: mein shop ist umgezogen

bisher war ich bei dem shopsystem-anbieter bigcartel. meine diesjährige jahresendzeit-edition will ich aber mal von einer print on demand druckerei machen lassen, die man direkt mit dem shop verknüpfen kann. mit bigcartel ging das nur nicht, also hat felix, mein mann, der auch meine restlichen webseiten gebaut hat, vorgeschlagen, umzuziehen. von bigcartel auf meine eigene webseite (von hier aus kann man die o.e. verknüpfung tatsächlich machen). felix musste nur noch ein paar tage und nächte seines jahresurlaubes opfern und tadaaaa…

hier ist das phänomenale ergebnis!

ich bin jedenfalls extrem beeindruckt. ich hab einen KÜNSTLER geheiratet!

die täglichen stofftiere

haben sich aus der daily irgendwas phase entwickelt. 

anderes als bei den den dailies war bei den stofftieren zum ersten mal wieder eine grobe idee im sinne von „das mach ich!“ aufgepoppt. mehr ins detail bin ich da aber auch nicht gegangen. schneller malen als denken war das konzept.

das ist dann aber natürlich so ne sache, wenn man einen ganzen tag an etwas sitzt und danach erst merkt, dass es nix ist. zum glück waren die ersten stofftiere noch papierarbeiten und man konnte sie zusammenfalten und ins altpapier stecken.

bei den späteren tieren legte ich mich dann langsam fest. es sollten wildtiere sein, dichter dran an echten tieren. und sie mussten aus dem bild hinaus blicken und einen kontakt zum betrachter herstellen.

und benutzt worden sollten sie sein und auch so aussehen. 

warum es mir wichtig ist, dass mit den stofftieren gespielt wurde und woher meine affinität für spielsachen stammt kann man sich aus diesem früheren text vielleicht zusammenreimen.

die holzbretter auf denen ich die stofftiere in öl gemalt hab, schleppe ich übrigens seit 1993 mit mir rum (ohgott, sind das 30 jahre?) es sind die regalbretter aus einem alten spind, den ich in diesem atelier hatte.

weil es nur 8 stück sind liess ich im selben format nochmal 10 stück im baumarkt aus dünner MDF platte zusägen. (MDF ist natürlich quatsch für so daily sachen. man muss das -zig mal vorgrundieren und schleifen!)

das kleine format zu wählen ist dagegen perfekt, wenn man schnell fertig werden will. es hat aber in meinem fall auch damit zutun, dass zwei meiner liebsten freundinnen, henrieke ribbe und esther enzian beide gerne miniaturen herstellen. deswegen bin ich jetzt auch fan.

bei mir im archiv kann man sich jetzt alle täglichen stofftiere in chronologisch umgekehrter reihenfolge ansehen

die „daily irgendwas“ methode

mein ganzes leben lang gab es immer mal wieder gründe, verschiedene gründe, warum ich keine kunst machen konnte. das waren kurze phasen, längere phasen, einmal war ich auch schon drauf und dran, die kunst komplett an den nagel zu hängen.

manche nennen das ja wohl „schaffenskrisen“, aber mir ist der begriff zu pathetisch. er kommt aus der gleichen ecke wo auch der glaube herkommt, dass man nur gute kunst machen kann wenn man leidet. 

bei mir verläuft so eine schaffenskrise jedenfalls deutlich unspektakulärer als es klingt. denn natürlich arbeite ich währenddessen weiter. auch wenn nichts dabei raus kommt geh ich weiter ins atelier. manchmal muss man auch mal mist produzieren, irgendwann kommt man schon wieder rein.
so hab ich es zumindest immer gehalten.

meine letzte große krise fing im ersten coronajahr an. wenn ich mir meine arbeiten von 2020 ansehe kann man das, wie ich finde, auch ganz gut erkennen.

damals hätte ich eigentlich garnicht zuhause bleiben müssen, weil ich auf meinem weg ins atelier eh niemandem begegne, aber irgendwie fühlte es sich trotzdem besser an, zuhause zu bleiben. 

das problem dabei war, dass ich es eigentlich immer abgelehnt habe, zu hause zu arbeiten. auf dem weg zum schreibtisch kommt man einfach an zuvielen baustellen vorbei, von denen manche scheinbar sogar eine größere dringlichkeit besitzen, als mit farben herum zu planschen.
im atelier dagegen bleibt einem garnichts anderes übrig, als kunst zu machen, weil es dort nichts anderes gibt. 

während corona begann ich diese überzeugung aber neu zu überdenken. so mit über 50 merke ich zum beispiel, dass mir meine deutsche arbeitsmoral langsam abhanden kommt. 20 jahre psychotherapie haben vielleicht doch was gebracht, sodass ich meinen inneren feldwebel auch mal ignorieren kann. 

so blieb ich also erstmal zuhause und versuchte trotz des hohen ablenkungspotentials etwas hinzukriegen.

als ich im zweiten coronajahr dann das erste mal wieder ins atelier fuhr hatte sich dort einiges getan. ein nachbar hatte sich zwei riesige kangals angeschafft, die das gesamte erdgeschoss bewohnten. also auch das treppenhaus, den hinterhof, überall wo ich durch musste um in meine räume zu gelangen. die hunde waren nie angeleint und alles andere als erzogen. wenn man die haustür aufschloss kamen einem diese zwei zentnerschweren tiere sofort entgegen und taten ihre skepsis kund, was mann denn hier zu suchen hatte.
während ich dann versuchte, mein fahrrad anzuschliessen besprang mich einer dieser 70 kilo kolosse von hinten, die pfoten auf meinen schultern, auf zwei beinen stehend war er größer als ich. die beiden folgten mir dann noch bis zur ateliertür im 4. stock.
meinen eigenen kleinen hund konnte ich unter diesen bedingungen jedenfalls nicht mehr mitbringen, und ohne ihn wollte ich auch nicht gehen. 

irgendwann war das kangal-problem gelöst, der nachbar zog aus. da musste ich mir dann andere gründe einfallen lassen, weshalb ich nicht ins atelier konnte. 

ein paarmal fuhr ich noch hin, zog meine jacke aus, kochte tee, machte nen podcast an, fing an aufzuräumen und wenn es nach einer stunde nichts mehr aufzuräumen gab rief ich felix, meinen mann, an, der im homeoffice war: „ich komm jetzt wieder nach hause.“

bald gab ich es ganz auf und richtete mir zuhause einen arbeitsplatz ein, zwischen zwei möbeln, dem einzigen ort, wo noch platz für die staffelei war und fing ernstmal an, malgründe zu grundieren. dabei dehnte sich der arbeitsplatz schnell über das ganze zimmer aus. ich fühlte mich plötzlich wie mit 19, als ich auch noch auf dem fussboden malte.

weil die staffelei für bestimmte formate zu klein ist fing ich an auch an der wand zu arbeiten. außerdem sind in der wohnung farbflecken auf sofas und teppichen ab sofort erlaubt.

das reichte aber noch nicht. malgründe grundieren schön und gut aber man muss dann auch drauf malen! irgendwas musste ich immer noch machen, um reinzukommen. also verkündigte ich im internet, dass ich ab sofort jeden tag ein bild posten würde. meine „daily irgendwas“ phase. quasi eine selbst ausgedachte deadline und das internet als ausgedachten auftraggeber.

das hat es tatsächlich gebracht. nach einer woche dailies war ich tatsächlich wieder drin und brauchte auch keine dailys mehr machen. umgeben von bergen von dreckwäsche, unbezahlten rechnungen und einem hund, der mich zu hypnotisieren versucht, damit wir raus gehen, sitze ich jetzt täglich in meiner malecke und produziere. 

hier kommen jetzt ein paar dieser dailies und ein paar mehrtages-dailies, die ich jetzt auch bei mir im archiv hochgeladen hab:

mein letztes pleinair

als kind hatte ich meine eltern so lange bearbeitet bis das klavier halt angeschafft wurde. als es dann da stand ermahnte mich meine mutter jeden tag, dass ich nun aber auch spielen müsse. ich bekam unterricht, hatte jedoch keine lust zu üben. stattdessen spielte ich einfach immer nur den flohwalzer damit meine mutter dachte, ich übe. 

bis heute hat sich dieses vorgehen bewährt. nichts geht über eine exzellente ausrüstung. und sobald die vorliegt verliere ich das interesse. erst vor ein paar wochen bestellte ich mir so eine ultrateure „pochade box“ in den USA. anschliessend fuhr ich mit dem auto herum um gute pleinair-spots auszukundschaften und besorgte für unseren hund extra einen sonnenschirm. sobald alles angeschafft, abgecheckt und geklärt war stand ich in den feldern lübars unter der glühenden mittagssonne und pinselte komplett motivationslos irgendwas hin. irgendwas fehlte immer noch, irgendwas war falsch. nach 15 minuten brach ich ab und packte alles wieder ein.

so wie vor einem jahr, genau zu dieser zeit, als ich zum pleinair malen extra nach polen gefahren bin, in ein pommersches dorf namens klopotowo

die ersten zwei tage verdaddelte ich mit „vorbereitungen“.

einen ganzen tag lang lief ich herum auf der suche nach einem “guten malspot”. ich konnte mich einfach nicht entscheiden. die gegend war ja wirklich sehr pittoresk aber pittoreskes kann man ja nicht ernsthaft malen! ich war am verzweifeln. „ich fahr doch nicht nach polen und mal rhododendronbüsche.“ 

das licht im hochsommer lässt ja auch alles total flach und scheisse aussehen. gutes licht gibt es dann immer erst nach 18 uhr und da musste ich zum essen.

das buchenwäldchen hinterm haus entdeckte ich spät. uralte buchen entlang eines kleinen moores, vollkommen märchenhaft und verwunschen. märchen sind auf jeden fall mein ding. hier würde ich mich niederlassen. und wieso nicht einfach gleich die ganze woche? genug bäume zum malen gab es hier ja.

ab sofort schulterte ich jeden tag nach dem frühstück meinen rucksack und zuckelte los. wie so eine angestellte nahm ich um 9 den pinsel in die hand und legte ihn um 5 wieder ab. 
dann war ich aber auch wirklich extrem erschöpft. komisch, in ligurien hatte ich doch so eine power, hier im schatten der pommerschen buchen fehlte mir wahrscheinlich einfach vitamin d. jeden tag fiel es mir schwerer, bis 5 uhr durchzuziehen. da ich aber auch nichts besseres zutun hatte biss ich die zähne zusammen.

einer in der malgruppe, die die reise organisiert hatte, ein pensionierter lehrer aus königswusterhausen, fand zwar, dass die landschaften meine BESTEN arbeiten seien, deutete aber auch an, dass er mit meinen übrigen arbeiten eh nichts anfangen konnte. 

mir dagegen wurde immer klarer: mein verhältnis zum pleinair hatte sich irgendwie eingetrübt.
ich hatte mich eh immer schon gefragt, wie ich so komische oldschool landschaftsmalerei mit dem rest meines „werkes“ vergesellschaften sollte. mein früheres ich hätte sich sicher die haare gerauft.

ich sah das draussen malen zwar immer auch eine art performance, aber offiziell konnte es dazu ja nur werden wenn ich es live aufgeführt hätte und soweit ging das nun auch nicht. ich wollte mich ja nicht lustig machen.

eine performance war es insofern, weil es eben auch um den prozess ging. das ergebnis war mir mindestens zweitrangig.
in polen drehte sich das aber zum ersten mal um. die ergebnisse waren mir plötzlich schleierhaft und der prozess fing an, zu nerven. 

gestern hab ich die klopotowo bilder nun wieder hervor geholt um sie endlich zu dokumentieren. und bin immer noch extrem zwiegespalten wie ich sie finde. “interessant” vielleicht.

neue langsamkeit

die idee bei meinem giftshop war ja ursprünglich mal, kleine sachen in hoher auflage zu machen, die auch von normal verdienenden menschen gekauft werden können. quasi als „nebenverdienst“, neben der analogen malerei.

tja, das mit dem nebenbei machen klappt schonmal nicht so gut. die zeichnungen dauern nicht tage sondern mindestens WOCHEN. und zwar garnicht, weil mich technische probleme aufhalten, der aspekt läuft tatsächlich mal reibungslos.

ein grund für meine neue langsamkeit ist die vielfalt der möglichkeiten. weil man digitale daten ja einfach duplizieren kann und dann auf den duplikaten nochmal neue sachen ausprobieren kann verfranse ich mich einfach endlos und komme schlicht nie zum ende. 

und beim analogen arbeiten beschleunigt ja schon allein die unmöglichkeit, arbeitsschritte zurück zu nehmen. irgendwann stösst man dann eben auf einen endpunkt. 

von daher gibt es jetzt hier heute ganze zwei neue dateien. ZWEI! 

charlotte*

die letzten jahre hatte ich immer mal gegoogelt, ob ihr werk nicht mal irgendwo wieder gezeigt wird. ab und zu leiht das jüdische museum in amsterdam ja blätter daraus aus. 

beim letzten mal googeln dann ein treffer! münchen! lenbachhaus!

viele künstlerInnen machen sowas ja oft, wegen bestimmter ausstellungen extra irgendwo hin zu reisen. bei mir beschränkte sich das bisher nur auf die documenta und die biennale in venedig. ist ja auch immer eine geldfrage und ich reise eh nicht so gern.

deswegen hatte ich diesen trip dann auch so richtig schön effektiv zusammengekloppt: hinreise donnerstag abend nach der arbeit mit der bahn, übernachtung in bahnhofsnähe, morgens pünktlich um 10 beim museum, wieder zum bahnhof und zurück nach hause. 

in den wochen vor meiner reise machte ich dann in meinem internet noch eine weitere entdeckung: meine alte blog-freundin anke gröner, inzwischen promovierte kunsthistorikerin, arbeitet zur zeit im lenbachhaus! nicht nur dass ich im reallife nichts mehr mitbekomme, online also offenbar auch nicht mehr. 

um es kurz zu machen: die ausstellung ist grandios! DEUTLICH umfangreicher als ich erwartet hatte.
wie oft geht man in ausstellungen wo irgendwelche großen namen auf den plakaten locken und dann hängt da EIN bild. hier hingen 200.

anke gab mir quasi eine einzelführung und war, nachdem sie sich die ausstellung zum sechsten mal ansah, dafür also auch angemessen vorbereitet.

zwei stunden dauerte unser rundgang. wandtexte und eine slideshow, die zeigt, wie die gouachen eigentlich von handgeschriebenen texten auf transparentpapier bedeckt sind, hab ich nur überflogen. wandtexte lese ich in museen eh ungern. meistens fehlt mir dafür die konzentrationsfähigkeit angesichts des erwarteten.

ich musste einfach zu dringend die bilder sehen und das konnte man hier auch wirklich sehr gut. die ausstellung ist in einem unterirdischen zwischengeschoss der u-bahn untergebracht, einer 100 meter langen halle, perfekt passend zur narrativen struktur des werkes. das licht ist ok (also nicht so dunkel wie man es bei papierarbeiten ja oft erlebt) und es nervte auch keine alarmanlage, wenn sich die altersweitsichtigen augen den glaskästen nähern.

und ich möchte hiermit wirklich nochmal allen an malerei interessierten menschen ans herz legen, sich diese bilder im original anzusehen! natürlich ist die webseite des jüdischen museums schon herausragend gut, weil dort wirklich alle 769 gouachen mitsamt transparenter textseiten hochauflösend zu sehen sind. aber ich hab in münchen trotzdem immer noch vieles entdeckt was mir vorher nicht klar war. die farben sind im original auch viel heller und leichter, so viele nouancen gehen einfach unter auf den fotos. auch kann man auf den fotos überhaupt nicht erkennen, wie sie genau gearbeitet hat. im original kann man das aber ganz gut.

ich hatte zum beispiel bisher überhaupt nicht gesehen, dass charlotte* am anfang der chronologie teilweise mit irisierenden pigmenten gearbeitet hat: mit gold und silber, und auch mit mehr als einem blau.

und wenn ihr, wie ich es euch rate, extra wegen dieser fantasischen ausstellung nach münchen reist könnt ihr euch anschliessend ja auch noch die große nicole eisenmann ausstellung im museum brandhorst reinziehen. hab ich zumindest gemacht. ich schreib hierzu gegebenenfalls noch einen extra text, war aber nur so mittel overwhelmed.

nur soviel: hier war die alarmanlage angeschlossen. und als die nach gefühlt mehreren minuten endlich aufhörte zu jaulen hat die aufsicht allen ernstes irgendwo angerufen um durchzugeben, dass es kein anschlag war.

montag bekomme ich übrigens meine neue brille.

* über die namensnennung erzählte mir anke noch, dass das kuratorInnenteam des lenbachhauses sich ausdrücklich dafür entschieden hatte, charlotte im ausstellungstitel nicht auf ihren vornamen zu reduzieren, so wie es viele buchtitel und in andere ausstellungen praktizieren. das lenbachhaus will diesen verkindlichenden ansatz aber vermeiden und dem entgegen wirken. mit der entscheidung für den vollen namen will man im gegenteil auch noch einmal verdeutlichen, dass es sich hier um eine wirklich große und bedeutende künstlerin handelt. 

da stellt sich dann natürlich auch die frage, ob genau dieses prinzip der verkleinerung von künstlerinnen eigentlich ein thing ist. ich hab mal grob gegoogelt und tatsächlich: pablo picasso wird sogut wie nie ausschliesslich “pablo” genannt, wohingegen frida kahlo oft ausschliesslich “frida”. 

insofern möchte ich mich eigentlich gern dem lenbachhaus anschliessen und charlotte ihren nachnamen lassen. nur liebe ich sie halt so sehr und fühle mich ihr so verbunden, dass ich hier heimlich eine ausnahme machen will.