“Und das auch nicht im bereits gut durchgentrifizierten Sprengelkiez (…)
im Afrikanischen Viertel, dem ich persönlich noch zehn Jahre gebe, bis die ersten Cafés kommen, wo man Soya-latte kaufen kann. wobei es hier beileibe nicht unattraktiv ist. Ich finde unsere Straße sogar sehr hübsch. Schöne Jugendstil-Altbauten, alte Bäume davor, Kopfsteinpflaster und kaum Verkehr. Und, ihr Angeber aus Mitte & Co, nehmt das: WIR haben Parkplätze!”

artikel wie diese sind es, die auch die letzten oasen der stadt der konsumgeilen pseudoalternativen hipsterwhateverscene zum fraß vorwerfen.
die vermieter werdens dir danken, deine nachbarn (icke zb) hassen dich dafür.