dieses jahr zur artweek gibts auch bei mir sone tolle fotostrecke, wie es alle machen.
bitteschön:
"Botanischer Garten", Acryl und Öl auf Nessel, 2014, von nina kluth.
(im bild rechts: die künstlerin)"Rust never sleeps", 2013 von des hughes"Platforms of Dispositional Overtone", öl auf leinwand und holz, sowie "Metaphorical Suffocation", ölmalerei und kunstharz, beide 2014, von jigger cruzskulptur von cristian andersen"American Dream" und "Tippi forever", öl auf leinwand von ernie luley-superstar.
(vorne rechts im bild: der künstler)installation von daniel steegmann mangrané„Space is my canvas (Le linge)”, performance von kerim seiler
(bildmitte: der künstler)"My Light is Your Light", 2008, von kristof kintera.
GURU, 2014, installation von nadja schöllhammer.
(vorne rechts: die künstlerin)"LAYLA", 2014 von anke eilergerhard
"wohnzimmerwand" von ludwig schönherrwandarbeit von mary bauermeisteruntitled, 2014, von mit jai innneue arbeiten von karen koltermannneue arbeiten von karen koltermann
(vorne rechts: die künstlerin)
die reportage ist übrigens größtenteils in kooperation mit der malerin henrieke ribbe entstanden, die auch auf einigen bildern zu sehen ist.
4 Reaktionen zu “große artweek foto-reportage”
Ne Aneinanderreihung von lauter Selfies macht noch keine Reportage. Erst recht keine Gros(s)e.
ich habe leidenschaftlich auf einen comment gewartet, der an der ironie vorbeihoppelt … und dann erledigt das gleich der erste! bin beeindruckt, könnte aber bei genauerer betrachtung auch gegen ironie als zuverlässiges ausdruckmittel sprechen.
Ne Aneinanderreihung von lauter Selfies macht noch keine Reportage. Erst recht keine Gros(s)e.
ich habe leidenschaftlich auf einen comment gewartet, der an der ironie vorbeihoppelt … und dann erledigt das gleich der erste! bin beeindruckt, könnte aber bei genauerer betrachtung auch gegen ironie als zuverlässiges ausdruckmittel sprechen.
Alleine schon das erste Bild! ganz großartig.