alte videokassetten digitalisieren lassen. hier meine diplomarbeit von 1999.
Kategorie: knete
haufen
eigentlich mag ich keine wiederholungen. marktorientiertere künstlerInnen finden wiederholungen aber ganz praktisch, weil man damit die eigene marke prägt. und das mag auch funktionieren, aber mich langweilt es eigentlich.
wiederholungen
„es wiederholt sich alles…“ sage ich zu meinem mann am abendbrottisch.
„genau. wir werden ohne zähne geboren und sterben ohne. ausserdem haarverlust und auf allen vieren laufen.“
was ich meinte war natürlich meine arbeit.
normalerweise finde ich beim kunstmachen wiederholungen ja immer eher doof so wie ich es nie kapiert habe, wieso wiederholungen unter künstlerInnen so beliebt sind, aber das ist eine andere geschichte (die ich auch schon hundert mal erzählt hab).
diese art von wiederholungen meine ich aber nicht. ich meine ich die unbeabsichtigten, die grossen kreise. und dann das deja-vue-hafte „huch, das kenn ich!“ – für mich ist sowas meistens ein gutes zeichen.
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winti
letzte woche war ich wie gesagt in der schweiz zum aufbau. hier mein bericht (mit exklusiven touri-tipps!):
DONNERSTAG
gegen 3 eingeschlafen und um 5.45 wieder hoch, dann ne halbe stunde fürs anziehen und zähneputzen gerechnet und los.
am flughafen von der security wieder weggeschickt: „komm se ma inna stunde wieda!“ festgestellt, dass ich ne stunde zu früh aufgestanden bin.
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