„es wiederholt sich alles…“ sage ich zu meinem mann am abendbrottisch.
„genau. wir werden ohne zähne geboren und sterben ohne. ausserdem haarverlust und auf allen vieren laufen.“
was ich meinte war natürlich meine arbeit.
normalerweise finde ich beim kunstmachen wiederholungen ja immer eher doof so wie ich es nie kapiert habe, wieso wiederholungen unter künstlerInnen so beliebt sind, aber das ist eine andere geschichte (die ich auch schon hundert mal erzählt hab).
diese art von wiederholungen meine ich aber nicht. ich meine ich die unbeabsichtigten, die grossen kreise. und dann das deja-vue-hafte „huch, das kenn ich!“ – für mich ist sowas meistens ein gutes zeichen.
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