rezension meines atelierwochenendes

heute mach ich home-office. ich hab mein wochenende hab ja nun geopfert für 2 echte arbeitstage: die „lange nacht der beusselstraße 47“. und es gibt wirklich nix anstrengenderes als eigene ausstellungen zu beaufsichtigen.

nee, mal im ernst: nächstes jahr mach ich das auf jeden fall wieder. wieder während der artweek, so wie alle anderen offenen ateliers ja auch, die was vom artweek-kuchen abhaben wollen. nächstes jahr dann auch mit eigenem limosinen-shuttleservice. kuchen und würstchen-catering hatten wir ja schon.
ich hab auch gehört, die berliner galerien hätten das mit den free drinks wieder etwas runtergefahren. wenn sich das mit dem kuchen und den würstchen im „wohlfühlatelier kelm“ also rumspricht, vielleicht kommen die dann ja nächstes jahr alle zu mir.
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winti

letzte woche war ich wie gesagt in der schweiz zum aufbau. hier mein bericht (mit exklusiven touri-tipps!):

DONNERSTAG
gegen 3 eingeschlafen und um 5.45 wieder hoch, dann ne halbe stunde fürs anziehen und zähneputzen gerechnet und los.
am flughafen von der security wieder weggeschickt: „komm se ma inna stunde wieda!“ festgestellt, dass ich ne stunde zu früh aufgestanden bin.
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meine mittelgrosse gallery weekend reportage

langsam werden mir meine gallery weekend berichte peinlich. die zeitungen sind voll mit endlosen must-see-listen, immer geheimere geheimtipps und immer grössere weltstars, interviews mit stargaleristen, die von heissen koks-nächten in limousinen mit den reichsten sammlern der welt berichten, und ich fahr zur potsdamer strasse, trink 1 glas sauren wein und bin vor 22 uhr wieder zuhause.
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