ausgehtipp

(kaum stellt man mal n paar jahre nicht aus ist natürlich gleich alles am selben abend!)

„Gutes Geleit“
bei Axel Obiger
Brunnenstraße 29
10119 Berlin

Eröffnung am Freitag, den 29. April, 19 Uhr

30. April – 21. Mai 2016
Do – Sa: 14 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.

mit Michelle Blade, Daniela Hoferer, Michaela Meise, Silvia von Pock, Susanne Ring, Jehoshua Rozenman, Maria Schoof, Eva Wisbauer, Cornelia Wissel, Gloria Zein und mir.

Eingeladen von Susanne Ring.


„Menagerie“

in der Toolbox – Finnisch-Deutscher Projektraum
Koloniestraße 120
13359 Berlin

Eröffnung am Freitag, den 29. April, 19 Uhr

30. April – 21. Mai 2016
Di – Sa: 14 – 18 Uhr

mit Aleksandar Jestrović, Alexander Horn, Archi Galentz, Buffy Klama, Carolina Brack, Catherine Bourdon, Christof Zwiener, Dunja Hamdorf, Eike Laeuen, Erik Weiser, Hannah Dougherty, Heikki Länkinen, Henrik Jakob, Ilia Kitup, Ina Sangenstedt, Mr. Ira Schneider, Jakob Roepke, Johanna Lonka, Joseph Heeg, Jovan Balov, Kaisu Koivistu, Karen Koltermann, Konstantin Voit, Laura Kärki, Liisa Kanerva, Magdalena, Mika Karhu, Nina Lassila, Otgonbayar Ershuu, Reiner Maria Matysik, Ricarda Wallhäuser, Saana Inari, Sanni Seppä, Sennf, Skadi Engeln, Susanne Schirdewahn, Tanja Vetter, The Niñxs (Helena Hernández & Rafael Koller), Tintin Patrone, Veronika Witte, Younis Al Azzawy und mir.

kuratiert von Anna E. Wilkens und Andreas Wolf
mit Support von Karen Koltermann

abb: mr. ira schneider
abb: mr. ira schneider

meine mittelgrosse gallery weekend reportage

langsam werden mir meine gallery weekend berichte peinlich. die zeitungen sind voll mit endlosen must-see-listen, immer geheimere geheimtipps und immer grössere weltstars, interviews mit stargaleristen, die von heissen koks-nächten in limousinen mit den reichsten sammlern der welt berichten, und ich fahr zur potsdamer strasse, trink 1 glas sauren wein und bin vor 22 uhr wieder zuhause.
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wochenendausflüge in berlin

als berliner künstlerIn kann man aufs gallery weekend gehen, genauso gut kann man aber in den zoo gehen oder in ein möbelhaus, das hat nicht weniger mit der eigenen arbeit zu tun.

vielleicht liegt es auch daran, dass ich neu bin in berlin, aber die aufgeblasenen räume, die aufgeblasenen leute und dazwischen die aufgeblasene vermarktungsbegünstigende kunst – auf einer veranstaltung des deutschen münzenfachhandels hätte ich mich warscheinlich besser aufgehoben gefühlt.
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das ende der fahnenstange

(hier endlich mein seit 2 wochen überfälliger gallery-weekend-bericht. nicht mehr ganz so tagesaktuell aber weil ich schon am tag danach das meiste wieder vergessen hatte, spielt das auch keine rolle.)

das letzte mal auf dem gallery weekend war ich ungefär, als die mauer noch stand. ich komme aus einem kleinen kaff im norden* in dem man die relevanten galerien an anderthalb händen abzählen kann und entsprechend aufregende kunst und lange nächte erwartete ich. (mehr …)